Neue Partnerschaft mit dem ILK
Die Akaflieg Dresden befindet sich in einem neuen Entwicklungsabschnitt und hat sich erneut ihrem Projekt, der D-B11, gewidmet. Nach einer längeren Planungs- und Designphase arbeitet die Akaflieg Dresden nun mit dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) an der TU Dresden zusammen. Diese Partnerschaft ermöglicht es der Akaflieg Dresden, neue Mitglieder zu akquirieren und Teil des MonStrain-Projekts zu sein. Derzeit liegt der Fokus auf der Entwicklung des Querkraftrohrs der D-B11. Dieses Bauteil ist entscheidend für die Stabilität und Struktur des Flugzeugs. Die Akaflieg Dresden arbeitet mit Sorgfalt und Präzision, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen. Sobald das Querkraftrohr fertiggestellt ist, wird die Akaflieg Dresden mit der Rumpffertigung fortfahren. Währenddessen arbeitet sie eng mit dem ILK zusammen, um sicherzustellen, dass der Fortschritt stetig voranschreitet. Die Zusammenarbeit wird der Akaflieg Dresden helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Vision der D-B11 zu verwirklichen.
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