Ebenfalls für die Windkanaluntersuchungen erforderlich ist eine Verlängerung des Mock-Up-Rumpfs. Dazu wurden in der Negativform Carbonschalen an den Rumpf angeschäftet.
Es wurde eine neue Negativform gebaut, um die geschlossenen Hauben im Windkanal zu simulieren. Diese beinhaltet auch die neue Haubenkontur. In ihr sollen zudem zwei dünne Haubensimulatoren aus Glas laminiert werden.
Ebenfalls hergestellt wurde das vordere Querkraftrohr für das Mock-Up. Dieses wurde auf ein Stahlrohr positiv auflaminiert. Die schlechte Entformbarkeit stellte zwar keine Überraschung dar, aber dennoch eine Herausforderung. Glücklicherweise konnten wir neben roher Gewalt auch größere Mengen flüssigen Stickstoffs der TU Dresden einsetzen, wodurch sich der Kern entformen ließ.
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