Die Aero Messe in Friedrichshafen, die größte Veranstaltung der Luft- und Raumfahrtbranche in Deutschland, fand dieses Jahr statt und begeisterte die Besucher mit ihren neuesten Innovationen und Technologien. Ein besonderer Höhepunkt der Messe war die Präsenz der Akaflieg Dresden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) und ihrem neuen Forschungsprojekt: dem Monstrain, einem ortsauflösenden Dehnungsmessstreifen.
Wie jedes Jahr fand diesen April erneut die AERO, die größte Luftfahrtmesse Deutschlands, in Friedrichshafen statt. Allerdings mit der Ausnahme, dass sich die Idaflieg (Dachverband der Akafliegs) auch dieses Mal, außerhalb des gewöhnlichen Rhythmus von zwei Jahren, präsentierte. Diese Chance haben wir uns nicht nehmen lassen und sind ebenfalls an den Bodensee gereist, um unseren neuen Monstrain-Demonstrator auf der Messe auszustellen.
Das Ziel des Monstrain-Projekts ist es, ein ortsauflösendes Dehnungsmesssystem zu entwickeln, welches Dehnungen, entgegen den herkömmlichen Dehnungsmessstreifen, über eine längere, kontinuierliche Strecke erfassen kann. Das Team der Akaflieg Dresden arbeitet eng mit dem ILK zusammen, um diese Technologie weiterzuentwickeln und ihre Anwendungen unter anderem in der Luft- und Raumfahrt zu erforschen.
Die Idaflieg organisierte unseren Messestand sowie Übernachtungsmöglichkeit und Verpflegung auf der AERO. Damit bot sich die Gelegenheit, zusammen mit den anderen Akaflieg-Gruppen aus ganz Deutschland, den derzeitigen Stand unserer aktuellen Projekte zu präsentieren. Darüber hinaus konnten wir somit sowohl bekannte Idaflieger*innen wiedertreffen als auch neue Leute mit gleicher Begeisterung kennenlernen.
Die Aero Messe war eine großartige Gelegenheit für das Team der Akaflieg Dresden und des ILK, ihr Projekt einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen und wertvolles Feedback von anderen Branchenexperten und Interessenten zu erhalten. Die Messe bot auch die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Akteuren der Luftfahrtbranche auszutauschen. Insgesamt war die Präsenz der Akaflieg Dresden auf der AERO ein großer Erfolg und eine tolle Gelegenheit, das Monstrain-Projekt vorzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen der Akaflieg Dresden und dem ILK zeigt, wie wichtig es ist, Innovationen und Forschung in der Luft- und Raumfahrtbranche voranzutreiben und neue Technologien zu entwickeln, die die Zukunft des Fliegens und der Raumfahrt
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